Tülay Durdu spricht über den Spagat als Landtagsabgeordnete den Job und die Familie unter einen Hut zu bekommen.
Weitere Infos und immer Aktuelles findet sich auch auf Tülay Durdus Homepage.
Tülay Durdu spricht über den Spagat als Landtagsabgeordnete den Job und die Familie unter einen Hut zu bekommen.
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Tülay Durdu diskutiert in dieser Folge über die Frage, was gesellschaftliche Entwicklung, Religion und Politik verbindet und trennt. Die Gedanken von Tülay und Ralph sind in dieser Folge frei.
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Tülay Durdu ist Sprecherin der SPD im Sportausschuss des NRW Landtags in Düsseldorf. Was die Arbeit im Ausschuss mit der Renovierung der Staatskanzlei, Joggen, Radfahren und Uli Hoeneß zu tun hat, besprechen wir in dieser Folge.
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Frank Stein, Bürgermeister in Bergisch Gladbach, berichtet über die Entwicklung der Schulen in der Kreisstadt des Rheinisch Bergischen Kreises.
Infos, Kontakte und vieles mehr, findet Ihr auch hier:
https://spd-rheinisch-bergischer-kreis.de/
https://spd-gl.de/
In dieser Folge beschäftigen sich Simon Dannhauer und Hinrich Schipper mit der Schul- und Bildungspolitik im Rheinisch Bergischen Kreis. Als Rektor ist Hinrich am Puls des Geschehens und neben strukturellen Fragen zur Schulpolitik geht es auch um die Frage, was hat Corona bei den Schülern und Schülerinnen hinterlassen. Das Thema Wertschätzung für den Lehrerberuf wird ebenso thematisiert, wie die Beleuchtung der Berufsschulwelt.
Diese Podcast Folge wurde am 24.08.2023 aufgezeichnet.
https://spd-rheinisch-bergischer-kreis.de/
https://spd-gl.de/
Zur Zeit stehen in der Kreisstadt Bergisch Gladbach einige Tonnen ungeleert am Straßenrand. Über die Hintergründe und die Lösungen dieses Problem berichtet Volker Schiek, Vorsitzender der SPD in Bergisch Gladbach, im Gespräch mit Marcel Kreutz.
Diese Podcast Folge wurde am 24.08.2023 aufgezeichnet.
https://spd-rheinisch-bergischer-kreis.de/
https://spd-gl.de/
Wieso ist das interessant?
Naja, ich trete in diesem Jahr zum ersten Mal bei einer Kommunalwahl an und das dann gleich als Bürgermeisterkandidat. Ich zähle sicher nicht zu den bekannten und ewig präsenten Politikern unserer kleinen Stadt. So war es für viele Menschen in Burscheid auch eine Überraschung, dass ich bereits im letzten Jahr zum politischen Aschermittwoch auf die Bühne stieg und meine Idee Bürgermeister zu werden verkündet habe. Als absoluter Verwaltungs-Nicht-Fachmann gehört dazu schon ein wenig Verrücktheit oder auch Übermut, egal, ich will es wagen.
Was das alles soll?
Ich bin davon überzeugt, dass Politik uns alle angeht. So sahen es auch die alten Griechen denn eine der Wortstämme des Wortes „Politik“ kommt aus dem antiken Griechenland und läßt sic mit „was die Stadt (oder das Land) angeht“. Und genau das sehe ich auch so.
Der Bürgermeister wird so gerne als 1. Bürger der Stadt betitelt, ist zumeist aber eher der 1. Chef der Verwaltung. Ich sehe den Bürgermeister im „Volk“ verortet und denke, er soll erstmal die Menschen im Blick haben und dann mit seinem Team, der Verwaltung, bestmögliche Regelungen und Maßnahmen umsetzen, immer mit dem Ziel, unsere Stadt lebens- und liebenswert zu erhalten und für die Zukunft zu gestalten.
Hä? Gestalten?
Genau. Ich finde es unerträglich, wenn Rathäuser die Regel und Gesetzesumsetzer der Stadt sind. Versteckte Beamte und bürgerferne Mitarbeiter in Amtsstuben empfinde ich als ein Relikt längst vergangener Zeiten. Ich will Menschen im Rathaus, die ihren Auftrag darin verstehen, den Menschen der zu dienen, ein altes Wort, dass vielleicht angestaubt klingt, aber im 21. Jahrhundert so viel mehr Wert bekommen sollte als es oft hatte.
Meine Ideen?
-die Stadt gehört den Menschen!
Die Innenstadt Burscheids soll Autofrei sein und Platz für Menschen bieten. Gastronomie, Markt, Einzelhandel, Gespräche …. Aufenthaltsqualität.
-Wohnraum für Generationen!
Omi muss ins Heim und die Familie raus ins Grüne ….. bitte nicht!
Ich will eine Durchmischung der Generationen, Kulturen und somit der Menschen. Ein Wohnquartier ist keine Kaserne sondern ein lebenswerter Ort des nachbarschaftlichen Zusammenseins. Als Stadtoberhaupt kann man dafür die Rahmenbedingungen schaffen, viele gute Ideen werden leider nicht mehr in die Überlegungen der Stadtentwicklung einbezogen. Zu den Themen Erbpacht als Steuermittel oder Flächenanreiz durch Ausschreibungsverfahren habe ich viele Ideen, die ich gerne mit den Stadtentwicklern leben will …. für die Menschen, für Burscheid.
-Verkehr mit Köpfchen!
Mobilität ist wichtig, gerade außerhalb der großen Städte. Verkehr kann aber auch intelligent sein. Auch eine kleine Stadt wie Burscheid kann Knotenpunkte schaffen. Parkplätze für Fahrräder mit Ladeanschluß für E-Bikes an den Bushaltestellen. Ausgewiesene und Zentrums nahe Parkplätze für Autos aber nicht vor dem Geschäft, sondern zusammengefasst in der zweiten Reihe hinter der Innenstadt. Lastenräder mit Fördergeldern sind nichts wirklich neues, dafür Werbung zu machen und den Bürgern bei den Formalitäten der Anträge zu unterstützen wäre eine Aufgabe eines Bürgerbüros. Solche Ideen finde ich für die Zukunft wichtig, Verkehr sinnvoll verknüpfen kann auch bedeuten, Parkplätze für große PKW kosten mehr als für kleine. Ich will einfach eine Diskussion anstoßen um gute zukunftsfähige Lösungen zu schaffen und dazu traue ich meinen Nachbarn und Mit-Burscheidern eine Menge zu.
-und sonst?
Vor allem will ich mit Euch, meinen Nachbarn, Mitbürgern, Burscheidern die Zukunft unserer Stadt gestalten denn eines sage ich von ganzem Herzen: Mein Burscheid Lieb-ich
Viele weitere Infos zu mir, meinen Ideen und Vorstellungen, meiner politischen und gesellschaftlichen Meinung findet Ihr auch auf YouTube, Facebook, Instagram und vor allem in meinen Podcast unter „Mein Burscheid Liebig“ und „Fachwerk Digital“.
Bleibt gesund und geht am 13. September auf jeden Fall zur Wahl, denn Ihr habt die Wahl!
Besucht mich auch im Netz unter www.ralphliebig.de